GRUNDSÄTZE DER WALDORFPÄDAGOGIK

Die Waldorfpädagogik orientiert sich an den altersgerechten Entwicklungsbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, sie zu gesunden, selbstständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten zu begleiten.

Im Unterricht steht ein ausgewogenes Zusammenspiel von intellektuellen, handwerklichen und künstlerischen Tätigkeiten im Mittelpunkt. So werden Denken, praktische Fähigkeiten, persönliche Verantwortung und soziale Kompetenzen gleichermassen gefördert.

Lernen geschieht mit allen Sinnen: Durch eigenes Tun entsteht Begreifen, und aus dem Erleben erwächst Verstehen.

In unseren Klassen lernen Kinder mit ganz unterschiedlichen Begabungen gemeinsam – ohne Selektion, aber mit echter Integration.

Rudolf Steiners Pädagogik will den Kindern und Jugendlichen Anregungen und Unterstützung zum Lernen und Wachsen vermitteln. Sie sollen nicht zu früh an die Anforderungen der Leistungsgesellschaft gewöhnt werden, sondern ihre Fähigkeiten möglichst vielseitig und eigenverantwortlich ausbilden. So sind sie als Erwachsene den auftretenden Belastungen im beruflichen und privaten Leben gewachsen.


Rudolf Steiners anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft dient den Lehrpersonen als Basis, den Menschen in der dreifachen Gesamtheit (geistig, seelisch, leiblich) zu erfassen – als Lehrstoff tritt sie im Unterricht jedoch grundsätzlich nicht auf. Wenn Schülerinnen oder Schüler dazu Fragen stellen, werden ihnen die Grundprinzipien selbstverständlich erklärt.

EPOCHENUNTERRICHT

Verschiedene Fächer werden während 3-4 aufeinanderfolgenden Wochen unterrichtet. Das heisst, dass während diesen Wochen jeden Morgen während rund 100 Minuten am aktuellen Thema gearbeitet wird.
Die Epochen in verschiedenen Fächern lösen einander ab. So darf der Stoff nach Abschluss einer Epoche eine Weile ruhen. Nach mehreren Wochen wird dann in einer neuen Epoche auf diesem Wissen aufbauend weitergelernt.

Das Kind kann so richtig in die Thematik eintauchen und sich mit dem Lerninhalt verbinden. Die tägliche intensive Auseinandersetzung mit dem gleichen Thema wird im Schlaf auf eine positive Weise weiterführt und löst ein unterbewusstes Arbeiten aus. Dieses fliesst in neuen Fragen und Ideen der Kinder wieder in den Unterricht ein und festigt so das Gelernte.
Studien haben ausserdem gezeigt, dass Epochenunterricht die Lernmotivation für ein Thema steigert.

Dazu mehr hier: Zeit und Lernen. Zeit und Lernen. Epochenunterricht – eine Recherche – Erziehungskunst waldorf.leben

Unterstufe: Deutsch, Mathematik, Formenzeichnen, Tierkunde, Heimatkunde. Ab der 5. Klasse zusätzlich Geometrie, Geschichte, Geografie und Pflanzenkunde sowie Gesteins-, Sternkunde und erste Wirtschaftskunde ab der 6. Klasse
Oberstufe: Deutsch, Mathematik, Geschichte, Geographie, Chemie, Physik, Biologie.
Eine Übersicht zum Inhalt der Fächer je Klasse finden Sie hier. (Link zum Lehrplan)

Mathematik und Deutsch werden neben den Epochen in zusätzlichen Übstunden jede Woche repetiert und das Wissen aus dem Epochenunterricht vertieft.
Französisch und Englisch werden ab der ersten Klasse täglich in Einzellektionen à 50 Minuten altersgerecht geübt.
Musik, Orchester, Handarbeiten, Zeichnen, Bewegungsfächer und Informatik werden ebenfalls in Einzellektionen à 50 Minuten von Fachlehrpersonen unterrichtet.
Eine Übersicht zum Inhalt der Fächer je Klasse finden Sie hier. (Link zum Lehrplan)

Dieses «Vergessen» des Stoffes ist durchaus kalkuliert; die Erfahrung zeigt, dass durch die Ruhephasen zwischen den Epochen der Stoff danach umso präsenter ist und sogar Probleme aus der vorherigen Epoche überwunden sein können.

Die Schülerinnen und Schüler gestalten im Epochenunterricht ihr eigenes Lehrmittel: das Epochenheft. Der Lerninhalt wird dort durch eigene Zeichnungen und von Hand geschriebenen Texten festgehalten. Diese Texte werden zu Beginn vorgeschrieben, dann diktiert und schliesslich zunehmend selbst verfasst.
So hat jedes Kind am Ende des Schuljahres das Ergebnis seiner persönlichen Fortschritte in diesem Jahr vor Augen.

KLASSENLEHRPERSONPRINZIP

Die gleiche Lehrperson begleitet ihre Klasse von der 1. bis zur 6. Klasse. Diese unterrichtet die Schüler*innen in allen Hauptfächern, dem sogenannten Epochenunterricht. Eine weitere Lehrperson begleitet die Jugendlichen der Oberstufe von der 7. bis zur 9. Klasse. Der Epochenunterricht wird nach und nach auch von Lehrer*innen unterrichtet, die das jeweilige Fach vertieft haben. Die Klassenlehrperson bleibt jedoch in der Hauptverantwortung der Klasse und der/die wichtigste Ansprechspartner*in für die Eltern.

Durch diese lange Begleitung lernt die Lehrperson die einzelnen Kinder und die Klassengemeinschaft auf einer tiefen Ebene kennen. Sie begleitet die Kinder durch verschiedene Entwicklungsphasen und kann so den individuellen Leistungsstand von jedem Kind einschätzen und darauf eingehen. Es entsteht ein enges persönliches Verhältnis und grosses Vertrauen zwischen Lehrperson und dem Schüler oder der Schülerin.

Sie plant den Jahresablauf für die Klasse. Dies beinhaltet Themen und Abläufe der Epochen, Ausflüge, Lager und Projekte, die sie auch persönlich begleitet.
Weiter führt sie die vier Elternabende pro Schuljahr und die Elterngespräche.
Sie ist erste Ansprechperson, wenn Schwierigkeiten auftauchen.

Die Klassenlehrperson kann durch ihre Kenntnis des jeweiligen Kindes in Zusammenarbeit mit den Eltern passende Massnahmen und Hilfsangebote ergreifen, um das Kind optimal zu unterstützen.
Sie kennt die Lerninhalte, die die Klasse in all den Jahren behandelt hat und kann später darauf zurückkommen.
Es erfolgt keine ständige Übergabe der Klasse an eine neue Lehrperson, bei der wichtige Themen, z.B. die Klassendynamik betreffend, verloren gehen könnten.

Ist das Verhältnis der Klassenlehrperson zu einer Schülerin, einem Schüler oder den Eltern gestört, ist ein Abwarten, bis die Lehrperson wechselt, keine Option.
Es entspricht unseren Wertvorstellungen, dass Probleme frühzeitig angesprochen werden, um miteinander eine Lösung zu finden. Dies erfordert eine Kompromissbereitschaft und Verständnis von allen Seiten.

Beratung und Hilfe bei Problemen mit Lehrpersonen finden Sie hier: Ombudsstelle 

NATURPÄDAGOGIK

Lernen geschieht nicht nur im Klassenzimmer. Die Natur ist für uns ein ebenso wichtiger Bildungsraum – ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche mit allen Sinnen erfahren, beobachten und handeln können. Naturpädagogik hat an unserer Schule einen festen Platz: Sie fördert Achtsamkeit, Selbstvertrauen und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit unserer Umwelt.

Schon in der Spielgruppe und im Kindergarten lernen die Kinder draussen, was kein Lehrbuch vermitteln kann: den Wandel der Jahreszeiten, den Geruch feuchter Erde, das Wachsen und Vergehen. Diese Erfahrungen schaffen Nähe zur Natur und bilden die Grundlage für ein nachhaltiges Umweltbewusstsein.

Ein besonderer Höhepunkt der Unterstufe bilden die Ackerbau- und die Stallepoche auf dem Falbringenhof. Je zwei Wochen lang pflügen, säen, dreschen und backen die Kinder bzw. versorgen die Tiere des Hofs. So erfahren sie unmittelbar, wie Nahrung entsteht, was es heisst, mit der Erde zu arbeiten und erleben die Nähe zu den Bauernhoftieren.

Unser Schulgarten ist das Herzstück der Naturpädagogik. Hier säen, pflanzen, giessen und ernten die Kinder selbst. Sie erleben, wie aus einem Samenkorn eine Pflanze wird – und wie das eigene Gemüse später in der Mensa auf dem Teller landet.

Im Garten wird Lernen konkret: Die Kinder beobachten Insekten, entdecken Kreisläufe und erfahren, wie Boden, Wasser, Sonne, Pflanzen und Tiere zusammenwirken. So verbinden sich Wissen, Verantwortung und Freude am Tun.

Der Garten ist Gemeinschaftsarbeit. Schüler*innen, Eltern und Mitarbeitende gestalten ihn gemeinsam – mit Hochbeeten aus alten Dachziegeln, Terrassierungen aus Eichenholz und vielen kreativen Ideen. Nachhaltigkeit wird hier nicht nur gelehrt, sondern gelebt. Der Schulgarten ist Lernort, Begegnungsort und Ausdruck einer Haltung, die Achtung und Sorgfalt ins Zentrum stellt.

In den oberen Klassen wird das Naturverständnis vertieft. Exkursionen, ökologische Projekte und praktischer Gartenbau verbinden Wissen mit Erfahrung. Im neunten Schuljahr absolvieren die Jugendlichen ein dreiwöchiges Landwirtschaftspraktikum. Sie leben und arbeiten auf einem Bauernhof, übernehmen Verantwortung und gewinnen Einblicke in das tägliche Leben mit und von der Natur.

Die Gestaltung unseres Schulgeländes ist ein gemeinsames Projekt. Eltern, Lehrpersonen und Schüler*innen bauen, pflegen und verschönern zusammen. Dabei entstehen Orte, die über Jahre weiterwachsen – in ihrer Form und in ihrer Bedeutung.

Nachhaltiges Denken und Handeln prägen unseren Schulalltag: Materialien werden wiederverwendet, natürliche Ressourcen geschont und neue Ideen entstehen aus dem, was schon da ist. So wird die Naturpädagogik zu einem lebendigen Teil unserer Schulkultur.

PROJEKTE

Projekte ermöglichen viele weitere, oft tiefere Erfahrungen.

Zum einen bieten sie die Möglichkeit vielfältigere Kräfte der Schüler*innen hervorzulocken und einzusetzen, weil das Tätigkeitsspektrum meist offener und grösser ist.

Zum anderen wird das Sich-Einsetzen für andere vielfach leichter möglich.

Kulturelle, künstlerische Darbietungen und auch Um- und Mitwelt-Einsätze bekommen so den passenderen Rahmen.

Das 8-Klasstheater ist ein herausragendes Ereignis. Für dieses grosse Theaterprojekt ist eine Epochenzeit von vier Wochen vorgesehen. In dieser Zeit beschäftigen sich die Schüler*innen intensiv mit einem Stück und hierin mit einer Figur, die sie darstellen. Sie lernen Theaterarbeit kennen auf den Ebenen von Literatur, Biografie, Sprechen und Darstellen, Kostümdesign, Bühnenbild, Musik und Lichttechnik. Mehrere öffentliche Aufführungen bilden den Abschluss.

Es besteht die Möglichkeit, dass auch in einer 7. oder in einer 9. Klasse mit dem Medium Theater im Rahmen eines Projektes gearbeitet wird.

Das Schulorchester besteht aus Schüler*innen (ab der 6. Klasse), Lehrer*innen sowie Eltern und Ehemaligen und bietet die Möglichkeit zu gemeinsamem Orchesterspiel. Es  tritt bei Advents- und Sommerkonzerten oder Schulanlässen auf.

Musiziert wird auch im kleineren Rahmen der Klassenorchester.

evtl. Text aus dem Jahresbericht / Interview

Umweltschutzeinsätze in forst- als auch landwirtschaftlichen Bereichen, wie Wytweidenpflege, Bäume und Hecken pflanzen und pflegen, gehören auch zum Jahresplan der Schule.

PRAKTIKA UND LAGER

Ein wichtiges Anliegen ist auch die Anknüpfung an das Leben ausserhalb der Schule.

Gemeinsame Lager in verschiedensten Umgebungen erweitern die Möglichkeiten sinnlicher Erfahrungen und sozialen Übens.

So werden die Kinder zu Jugendlichen, Erwachsenen, die den auftretenden Herausforderungen im späteren beruflichen und privaten Leben gewachsen sind.

Ein erstes Klassenlager findet in der 6. Klasse statt. Im Sternkundelager lernen die Kinder unsere Einbettung in das grosse Ganze, in Himmel und Erde. evtl etwas Text aus dem Jahresbericht.

In der 8. Klasse wird im Handwerksunterricht ein Kanu gebaut. Dabei werden Theorie und Praxis zusammengeführt, Mathematik und Physik in Handwerkskunst übersetzt. Mit diesem Kanu und anderen zusätzlichen Kanus wird am Ende des Schuljahres eine mehrtägige Kanutour auf dem Bielersee unternommen.

Dies ermöglicht, sich selbst in Naturzusammenhängen zu erleben, den natürlichen Elementen Wasser, Wind, Erde und  Sonne ausgesetzt zu sein. Daneben bietet es intensive Herausforderung der sozialen Abstimmung.

In der 7. und 8. Klasse wird ein Alplager durchgeführt, in dessen Rahmen die Klassen in Doro, einem Maiensäss im Tessin, beim Restaurieren und Erhalt der Gebäude- und Infrastruktur arbeiten. Sie werden dabei durch Fachleute angewiesen.

Auf dem Weg zum Erwachsensein schliesst im 9. Schuljahr ein Landwirtschaftpraktikum an. Hier soll das Erfahren der Grundlagen unserer Lebensmittel jetzt neu einzeln und in neuer, fremder Umgebung die Urteilskraft und Selbstständigkeit fördern.

MUSIK UND ORCHESTER

An unserer Schule wird viel Wert auf die Ausbildung im musikalischen Bereich gelegt. In den Klassen 1 und 2 liegt der Fokus auf dem gemeinsamen Singen und Flötenspiel, in der 3. Klasse wird zudem die Notenschrift erlernt. Ab der 4. Klasse kommt zu der wöchentlichen Musikstunde das Klassenorchester hinzu, die Klassen 7-9 bilden zusammen den Oberstufenchor. Durchs Jahr hindurch haben die Schüler*innen die Möglichkeit, an verschiedensten Anlässen aufzutreten, wobei das Adventskonzert jeweils ein Höhepunkt ist.

Im Klassenorchester der 4. und 5. Klasse wird ein erstes Mal das Zusammenspiel mit verschiedenen Instrumenten geübt. Jedes Kind wird eingebunden: Die Kinder, die ausserhalb der Schule einen Instrumentalunterricht besuchen, können ihr eigenes Instrument mitbringen,  die anderen Kinder spielen auf der Blockflöte mit, auf der sie sich in den vorhergehenden Schuljahren eine Grundlage erworben haben. Schulinterne Feiern oder der Basar bieten erste Auftrittsmöglichkeiten. In höheren Klassen wird der Orchesterunterricht nur noch für diejenigen angeboten, die ein eigenes Instrument spielen.

Das Schulorchester besteht aus Schüler*innen ab der 6. Klasse, Lehrer*innen, Eltern und Ehemaligen und bietet die Möglichkeit zu gemeinsamem Orchesterspiel. Es  tritt bei Advents- und Sommerkonzerten oder Schulanlässen auf. Das Angebot richtet sich v.a. an Streicher*innen und Bläser*innen. Die regulären Proben finden jeweils donnerstags von 15.00 – 16.00 h im Saal der Schule statt, daneben werden aber auch Zusatzproben nach Ankündigung durchgeführt.

BENOTUNG

An der Steinerschule Biel unterscheiden wir zwischen numerischer, formativer und prognostischer Bewertung, wie dies im Lehrplan 21 dargelegt ist.

Die Bewertungen, die den Schüler*innen während des Schuljahres gegeben werden und die Zeugnisse, die sie am Schuljahresende erhalten, sind formativ und prognostisch und haben zum Ziel, die Jugendlichen in ihrem Lernfortschritt zu unterstützen.

Ab der 6. Klasse erhalten die SchülerInnen ein Zeugnis, das einen Text und Bewertungen enthält.

Der Text beschreibt einen Schüler/eine Schülerin in ihrer Selbst- und Sozialkompetenz.

Die Bewertungen beziehen sich auf unterschiedliche Kompetenzen in den einzelnen Fächern. Diese Kompetenzen werden mit insgesamt vier Prädikaten bewertet; ausgeprägt, erweitert, grundlegend oder ansatzweise.

Ein Notenzeugnis wird nur auf Anfrage, z. B. wegen eines Schulwechsels oder einer Bewerbung für einen Schulanschluss ausgegeben.

ABSCHLÜSSE UND ANSCHLÜSSE

Mit dem Abschluss der 9. Klasse ist die obligatorische Schulzeit vorbei. Jugendlichen, die weiterhin die Schule besuchen möchten, stehen viele Möglichkeiten offen.

Die Steinerschulen Ittigen und Solothurn bieten bis und mit der 12. Klasse unterschiedliche Angebote der Integrativen Mittelschule an. 

Weitere Möglichkeiten stehen den Jugendlichen auch an regionalen Bildungsinstitutionen offen.

Die beiden Standorte Solothurn und Ittigen bieten eine Integrative Mittelschule IMS an. 

IMS B bereitet auf eine Berufslehre vor. Mit diesem Abschluss können die Jugendlichen während einer Lehre an gewerblich-industriellen Berufsschulen von den allgemeinbildenden Fächer dispensiert werden.

IMS F erlaubt es, an höheren Fachschulen (HF), Fachhochschulen (FH) und der Pädagogischen Hochschule in Bern (PHBern) zu studieren. Detailliertere Informationen dazu finden Sie auf: Abschluss IMS F – Rudolf Steiner Schulen Schweiz 

IMS M ermöglicht einen Übertritt ins Gymnasium, wo nach weiteren zwei Jahren eine kantonale Maturität abgeschlossen werden kann.

Die Rudolf Steiner Schule Basel bietet nach der 12. Klasse eine einjährige Vorbereitung auf die  Eidgenössische Matura an.

An der Steinerschule Ittigen läuft derzeit ein entsprechendes Pilotprojekt.

Das Gymnasium Biel-Seeland bietet eine Vielzahl von Ausbildungen an, für die sich Schülerinnen und Schüler mit Empfehlungsverfahren anmelden können. Es besteht auch die Möglichkeit, in der 8. Klasse die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium zu machen.

Gymnasium Biel-Seeland.

«Individuals are not trained as specialists, but rather as independent and broadly educated persons.»

Andreas Danzeisen, ehemaliger Präsident der Rudolf Steiner Schule Biel