Die Pubertät beginnt mit einem gefühlsbetonten Interesse an der Welt. In der Mittelstufe (6. bis 8. Klasse) wird die Klassenlehrperson weniger wichtig. Den Jugendlichen werden jetzt die grossen Gesetzmässigkeiten und Zusammenhänge der Welt vermittelt.
In den Physikblöcken werden Akustik, Optik und Mechanik aus beobachtbaren Phänomenen abgeleitet, in der Chemie geht es unter anderem um die Vorgänge der Verbrennung und die Lehre von den Säuren und Basen. Geschichten und Biographien von Entdeckern und Persönlichkeiten erweitern den Horizont und vermitteln Ideen für die eigene Lebensgestaltung. Die bereits vorhandene Fähigkeit zum Übernehmen von Verantwortung und zum selbständigen Arbeiten wird in Spezialprojekten weiter gefördert.